Mitbewerber aufgepasst: Der Magnus sticht die Konkurrenz aus

Veröffentlicht am 25. September 2019

Mitbewerber aufgepasst: Der Magnus sticht die Konkurrenz aus

Angesichts des Rufes des Hypor Magnus, Ergebnisse zu erzielen, ist es kaum verwunderlich, dass die Eberlinie in einer kürzlich durchgeführten nordamerikanischen Studie vom Absetzen bis zur Mast im Vergleich zu einem als Konkurrent Y bezeichneten Mitbewerber vorne lag. Schließlich kann jedes Zuchtunternehmen behaupten, die beste Eberlinie zu haben, doch im Schweinefleischgeschäft gilt: Reden ist Silber, Leistung ist Gold.

Futterverwertungsrate

Für Schweinefleischproduzenten ist das Einsparen von Kosten im täglichen Betrieb wie die Planung des Ruhestands: Je früher man damit anfängt, umso besser ist man schließlich finanziell gestellt. Während er bei der durchschnittlichen täglichen Gewichtszunahme mit Konkurrent Y gleichzog, erreichte der Hypor Magnus eine bessere Futterverwertungsrate im Abferkelstall, was eine Einsparung von 0,45 USD (0,41 EUR) pro Ferkel bedeutet. In der Vor-/Endmastzeit hatte der Magnus sogar einen noch größeren Vorsprung und senkte die Futterkosten um 2,20 USD (1,92 EUR) pro Schwein. Je nach Größe eines Betriebs summieren sich diese Einsparungen ziemlich schnell.

„In dieser Studie war der Hypor Magnus von Tag 1 an im Vorteil, und das will etwas heißen“, erklärt Dr. Emily Miller, Produktmanagerin im Geschäftsbereich Schweine bei Hendrix Genetics. „Die Tage bis zur Vermarktung waren bei beiden Eberlinien gleich, aber die Futterkosten waren während der gesamten Studie beim Hypor Magnus geringer. Ob sie nun also Absetzferkel, 25-kg-Ferkel oder Schweine vom Absetzen bis zur Mast aufziehen – mit dem Hypor Magnus können unsere Kunden beim Futter bares Geld sparen.“

Schlachtkörper- und Fleischqualität

Eine Eberlinie zu finden, die die Kosten im Stall senken kann und gleichzeitig eine außergewöhnliche Qualität im Schlachthof bietet, ist nicht nicht immer einfach. Mit dem Hypor Magnus wird über die gesamte Produktionskette Wert geschöpft. Beim Vergleich der Schlachtkörperqualität zeichneten sich die Nachkommen des Hypor Magnus durch weniger Rückenfett, eine größere Lendenmuskeldicke und einen höheren Magerfleischanteil als Konkurrent Y aus. Für Produzenten, die mit Betrieben handeln, die entweder nach Magerfleischanteil oder Lendenmuskeldicke bezahlen, bedeutet die hervorragende Schlachtkörperqualität des Hypor Magnus, dass die Schlachtkörper mehr wert sind. Fügt man die höheren Einnahmen zu den niedrigeren Futterkosten des Hypor Magnus hinzu, sieht die Bilanz immer besser aus.

Wie schon bei anderen Studien hat der Magnus erneut Fleischqualitätswerte gezeigt, die sich sowohl für den Inlands- als auch den Exportmarkt eignen. Zudem schafft die Beständigkeit des Endprodukts bei den Produzenten dass Vertrauen, dass sie überall und jederzeit vom Hypor Magnus profitieren können.

Kostensenkung, Qualität, Beständigkeit. Ganz egal, welche Berechnungen Sie für Ihr Unternehmen anstellen – dies ist eine unbezahlbare Kombination.

Wenn Sie erfahren möchten, welche Auswirkungen der Hypor Magnus auf Ihren Betrieb haben kann, setzen Sie sich bitte mit Ihrem regionalen Hypor-Verkaufsberater in Verbindung.

Ähnliche Artikel

, by
Die Sau mit sozialen Fähigkeiten

Es klingt vielleicht etwas seltsam, bei Nutztieren von ihrer Fähigkeit zu „Fairplay“ zu sprechen, doch in der heutigen Schweineproduktion wird diese Art von Fragen immer häufiger gestellt. Die Zuchtb…

, by
Die Auswirkungen von 2% genetischem Fortschritt

Unser Schweinezuchtprogramm ist darauf ausgerichtet, gesunde, selbstständige Tiere zu liefern, die sich mit jeder neuen Generation kontinuierlich verbessern. 2% mögen wenig erscheinen. Aber im richti…

, by
Optimierung der Lieferkette: Vom Hof auf den Tisch

Wie sieht die Zukunft der Schweinezucht aus? Viehzüchter und Agrarunternehmen fragen sich gleichermaßen, was die Zukunft bringt. Schweineproduzenten sehen sich zunehmendem wirtschaftlichem, gesellsch…